Politik
NationalsozialismusWas während der Zeit des Nationalsozialismus in Wiener Neustadt auf der Ebene der Politik geschah und auf der Grundlage von schriftlichen Dokumenten, Fotografien und Postkarten nachvollzogen werden kann, eröffnet in TOWN das Thema "Politik". So geben unter anderem einzelne Ausweise und Bestätigungen ein anschauliches Bild von den in der NS-Bürokratie erforderlichen Schriftstücken. Außerdem erfassen Fotografien das politische Geschehen. Verschiedene Ereignisse werden abgebildet, wie beispielsweise der "Anschluss" 1938, NS-Propaganda-Maßnahmen sowie Großveranstaltungen der NSDAP in Wiener Neustadt.
Anschluss und Einmarsch 1938
47.813230
16.243813
Der "Anschluss" 1938 ist in Wiener Neustadt durch eine Reihe von Fotografien dokumentiert, aber diese Bilder zeigen uns nicht die Nacht des Umbruchs und damit den "Anschlusspogrom" und die Verhaftung politischer Gegner und Funktionäre des Ständestaates, sondern es sind Bilder, die nur jene Teile der Bevölkerung zeigen, die zustimmend auf den Straßen warteten und die einmarschierende Wehrmachtssoldaten begrüßten. Die so genannte Machtergreifung "von unten" spiegelt sich beispielsweise in den Formationen der Wiener Neustädter Schutzstaffel und den durch Uniformierung kenntlichen Nationalsozialisten aus der Stadt wider. Die lokale Polizei trug damals bereits Hakenkreuz-Armbinden. Die Sympathisanten und Parteimitglieder zeigten mit Fahnen, Armbinden und Anstecknadeln ihre Gesinnung und Unterstützung. Fast alle Aufnahmen wurden auf dem Hauptplatz, wo sich schon Beamte der Deutschen Schutzpolizei um die Ordnung bemühten, gemacht. Aber wo sind die Bilder von den nächtlichen Verhaftungsaktionen und Gewaltakten?
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Aufmarsch von Militär und SA, 1938
47.813230
16.244322
Nach dem "Anschluss" kam es auf dem Adolf-Hitler-Platz zu einem großen Aufmarsch von Angehörigen des Militärs, der Sturmabteilung (SA) und Fahnenträgern. Teile der Bevölkerung hatten sich eingefunden und bekundeten beim Einmarsch des Spielzuges und der Fahnenträger den deutschem Gruß, während Soldaten und SA-Angehörige in Formation in nordöstlichen Teil des Platzes standen. Auch viele Zivilpersonen mit Hakenkreuz-Armbinden reihen sich an die Soldaten-Aufstellung. Es handelt sich um einen Aufmarsch in den Tagen des "Anschlusses".
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Bahnhofsplatz
47.810540
16.243393
Am 28. März 1938 besuchte Generalfeldmarschall Hermann Göring Wiener Neustadt, um die Flugzeugfabrik und Industrieanlagen im Norden der Stadt zu besuchen. Um etwa 15.00 Uhr traf er mit einem Sonderzug am Hauptbahnhof ein und wurde von den Einwohnern begeistert begrüßt. Alle Geschäfte waren geschlossen und so säumten tausende Menschen den Weg Görings. Jener fuhr, nachdem er bei Regen am Bahnhofsplatz in ein Auto umgestiegen war, zum Fliegerhorst.
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Bezirkshauptmannschaft - Domgasse 2
47.814690
16.243467
Die Bezirkshauptmannschaft war im Posthof untergebracht und konnte über die Domgasse 2 erreicht werden. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und damit auch die historischen Quellen über Wiener Neustadt und die Region.
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Einheitsverband der Kriegsopfer Österreichs
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Erster Kreistag der NSDAP 1939
47.813450
16.244301
Am 17. und 18. Juni 1939 fand in Wiener Neustadt der "Erste Kreistag der NSDAP" statt. Dabei handelte sich um die größte Parteiveranstaltung während der NS-Zeit in der Steinfeldstadt. An diesen beiden Tagen fanden zahlreiche Veranstaltungen an unterschiedlichen Örtlichkeiten in Wiener Neustadt statt. Der Reigen reichte beispielsweise von Tagungen, Vorführungen, Appellen und Aufmärschen bis zu Sport- und Musikveranstaltungen. Von größter Bedeutung waren allerdings die Großkundgebungen auf dem Adolf-Hitler-Platz, der damals reichlichst geschmückt war und auf dem an der Nordseite ein überdimensionaler Reichsadler aufgestellt worden war. Es ist daher wohl nicht überraschend, dass von diesem pompösen Kreistag viele Bilddokumente erhalten geblieben sind.
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Hitler-Großbild am Adolf-Hitler-Platz
47.813030
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Zwischen der Ausfahrt vom Adolf-Hitler-Platz in die Ungargasse und dem Standort der Mariensäule wurde 1938 eine hölzerne Tribüne mit einer großen Rückwand errichtet, die ein zirka sechs Meter hohes Portrait von Adolf Hitler - mit jeweils einem Hakenkreuz an der Seite - zierte. Die Tribüne wurde offenbar dauerhaft bewacht. Zwischen den Gebäuden Hauptplatz 21 und 22 war außerdem ein Transparent mit der Aufschrift "Sieg Heil" gespannt.
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HJ-Großveranstaltung am Hauptplatz
47.813220
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Für eine Großveranstaltung der Hitlerjugend wurde an der Ostseite des Adolf-Hitler-Platzes vor den Gebäuden Nr. 20 und 21 eine große Bühne errichtet - mit einem überdimensionalen Hakenkreuz in der Mitte, vor dem das Rednerpult aufgebaut war. Hohe HJ- und BDM-Führer und Führerinnen waren damals anwesend. Hunderte Kinder und Jugendliche in den Uniformen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel, einschließlich des Jungvolkes und der Jungmädel, standen an diesem verregneten Tag in Reih und Glied oder bildeten ein Spalier.
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Kleiner Arier-Nachweis - Lange Gasse 22
47.812450
16.240847
Auf Basis des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" (mit dem darin enthaltenen "Arierparagraphen") von 1933 und den Nürnberger Rassengesetzen von 1935 mussten deutsche Staatsbürger einen Abstammungsnachweis ("Ariernachweis") erbringen, um in ihren Berufen weiterhin arbeiten zu dürfen und ihren rechtlichen Status als Deutsche zu belegen. Mit diversen amtlich beglaubigten Urkunden, also beispielsweise Geburts- und Heiratsurkunden, musste der Beleg dafür erbracht werden. Behördliche Vordrucke in Form eines Ahnenpasses bzw. einer Ahnentafeln standen außerdem zur Verfügung, um den Arier-Nachweis zu haben, also eine "arische" Herkunft zu beweisen. Die Daten bis zu den Großeltern, bis zum Jahr 1800 waren relevant.
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Kreiskrankenkasse am Eyerspergring 4
47.816080
16.245143
Am Eyerspergring 4 befand sich die Kreiskrankenkasse für den Kreisgerichtsbezirk Wiener Neustadt, zu dem die Gerichtsbezirke Aspang, Ebreichsdorf, Gloggnitz, Gutenstein, Kirchschlag, Neunkirchen und Wiener Neustadt gehörten.
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Militärparade am Hauptplatz
47.812990
16.243734
Zu den Ereignissen, die während der NS-Zeit in Wiener Neustadt stattfanden, zählten auch Militärparaden. Diese hatten bei der Ausmusterung der Leutnante an der Theresianischen Militärakademie Tradition. Eine Parade der Deutschen Wehrmacht warn allerdings neu. Mit einer solchen Parade durch die Innenstadt - konkret durch die Neunkirchner Straße über den Adolf-Hitler-Platz und die Wiener Straße - zeigte die Wehrmacht ihre militärische Stärke, was zum einen den Stolz und das Selbstbewusstsein stärkte, zum anderen aber auch der Einschüchterung politischer Gegner diente. Der Partei-Kult war Teil dieser Parade, bei der anwesenden politischen und militärischen Repräsentanten auf dem Hauptplatz alle Ehre erwiesen wurde.
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NS-Ortsgruppe Innere Stadt - Bahngasse 29
47.811260
16.237925
Wiener Neustadt erfuhr nach dem "Anschluss" 1938 eine neue Einteilung in Ortsgruppen der NSDAP. Diese hatte schon in der Zeit des Parteiverbots bestanden. Die OG "Innere Stadt" hatte ihre Zentrale in der Bahngasse 29 und war im Vergleich zu den anderen Ortsgruppen von besonderer Bedeutung, weil sie für die politischen Aktivitäten und organisatorischen Maßnahmen in der "Altstadt" verantwortlich schrieb. Von hier aus wurden beispielsweise politische Veranstaltungen organisiert und die untergeordneten Zellen- und Blockleiter erhielten hier ihre Anweisungen.
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NS-Ortsgruppe Zehnerviertel - Sonnwendgasse 12
47.811240
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Die NSDAP-Ortsgruppen-Dienststelle wurde in der Sonnwendgasse 12 eingerichtet und von Oberbürgermeister Dr. Scheidtenberger an Ortsgruppenleiter Hahn übergeben. Das Haus war im Eigentum der Jüdin Therese Jaul gestanden und mit Bescheid vom 6. Juni 1939 von der Stadtgemeinde Wiener Neustadt "arisiert" und für die OG Zehnergasse zur Verfügung gestellt worden. Die OG Zehnergasse bildet eine von mehreren OG in Wiener Neustadt (z. B. OG "Innere Stadt", OG "Josefstadt" etc.).
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Panzertruppe der Wehrmacht am Adolf-Hitler-Platz, 1938
47.813290
16.244673
Am 29. November 1938 wurde die erste Abteilung des Panzer-Regiments Nr. 4 von Vertretern der NSDAP und der Stadtgemeinde auf dem Adolf-Hitler-Platz empfangen. Von der Ungargasse kommend rückten die Panzer auf den östlichen Teil des Platzes vor und wurden durch den Kreisleiter Ing. Ferdinand Ulz begrüßt. Der Kommandant erhielt von Oberbürgermeister Scheidtenberger symbolischen den Schlüssel der Panzerkaserne überreicht. Nach dem Einmarsch im März war dies einen bewusst freundschaftlich zelebrierter Akt.
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Parteiveranstaltung am Adolf-Hitler-Platz ca. 1943
47.813230
16.244087
Der Adolf-Hitler-Platz war in Wiener Neustadt ein höchst passender Ort für große Partei- und Propagandaveranstaltungen, Aufmärsche und Kundgebungen. Insofern fanden über die gesamte Zeit des Nationalsozialismus unterschiedlichste Veranstaltungen statt, so auch etwa 1943, als viele Parteigliederungen und NS-Organisationen Präsenz zeigten. Man erkennt an einzelnen Fotografien Vertreter der DAF, SA, HJ, aber auch Soldaten der Wehrmacht. Kreisleiter Ulz hielt damals eine Rede. Um welche Veranstaltung es sich genau handelte, ist unklar.
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Polizeikommissariat am Adolf-Hitler-Platz 3
47.812750
16.243314
In einem Teil des Rathauses war das Polizeikommissariat untergebracht. Es ist dokumentiert, dass Personen, die im März 1938 in so genannte "Schutzhaft" genommen werden sollten, anfänglich zuerst immer in das Polizeikommissariat Wiener Neustadt eingeliefert wurden und dann in das "Anhaltelager" Wöllersdorf oder in das Kreisgericht gebracht wurden. Dies änderte sich, als die (Kriminal-)Polizei in der Wiener Straße 12 und an der Adresse Promenade 1 (Gestapo-Zentrale) Fuß fasste. Die Polizeidirektion blieb weiterhin am Adolf-Hitler-Platz 3.
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Posthof - Wiener Straße
47.814790
16.243635
Der Posthof war mit seinen telefonischen Anlagen und der zentralen Telefon-Vermittlung eine wichtige technische Infrastruktur für die Nationalsozialisten. Im Rahmen der Machtübernahme wurden diverse Ämter und Kommunikationseinrichtung dieser Art besonders rasch unter die Kontrolle der NSDAP gebracht. Im Briefverkehr erhielten Postkarten und Briefe Aufschriften und Stempel, die der NS-Propaganda dienten. Dementsprechend wurden auch die Räumlichkeiten des Post- und Telegrafenamtes, wo eine hohe Kundenfrequenz bestand, von Anfang an der Partei getreu dekoriert.
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Propaganda-Amt - Kollonitschgasse 12
47.812990
16.236222
An der Adresse Kollonitschgasse 12 wurde 1938 die NSDAP-Kreisleitung eingerichtet. Es hatte sich um ein "arisiertes" Gebäude gehandelt, das aufgrund seiner großen Fläche vielen Einrichtungen und Abteilungen Platz bot. Unter diesen war auch das Propaganda-Amt der NSDAP Wiener Neustadt. Zu den ersten großen Aufgaben des Propaganda-Amtes zählte es, die Zustimmung der Bevölkerung zum "Anschluss" zu gewinnen bzw. die Volksabstimmung entsprechend vorzubereiten. Mit durchdachten Strategien sollten beispielsweise die Idee der "Volksgemeinschaft" verstärkt und der Führerkult vorangetrieben werden, aber auch die Inszenierung von Parteiveranstaltungen und antisemitische Pressebeiträge kamen aus dem Propaganda-Amt.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/81
Rathaus am Adolf-Hitler-Platz
47.812770
16.243582
Das Rathaus am Adolf-Hitler-Platz repräsentierte das zentrale Verwaltungsgebäude der Stadt. Die nationalsozialistische Stadtführung nützte nicht nur die Fassade des Gebäudes als Fläche für die Anbringung von Parteisymbolen und Appellen, sondern natürlich auch das Areal vor dem Rathaus, um dort vom Rathausbalkon zur Bevölkerung zu sprechen. Prangte zur Zeit des "Anschlusses" am Geländer des Rathausbalkons noch ein Spruchband mit der Inschrift "Unserem Führer allzeit getreu!", so wurde es vor der Volksabstimmung im April 1938 mit einem Aufbau an der Fassade ergänzt, worauf unter anderem auf einer weißen Texttafel groß das Wort "Ja" als gewünschte Zustimmung abgebildet wurde. Später scheinen keine solchen Transparente und Textbotschaften am Rathaus angebracht gewesen zu sein.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/93
Veranstaltung des Roten Kreuzes
47.812840
16.244026
Während der Zeit des Nationalsozialismus kam es zirka 1940 auch zu einer Veranstaltung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf dem Adolf-Hitler-Platz. Mitglieder des DRK marschierten damals über die südliche Seite des Platzes auf und nahmen mit Blick in Richtung Norden Aufstellung, teils hinter einer Anzahl von sitzenden Ehrengästen. Rettungswagen vom Typ VW Käfer waren auf den Platz gerollt.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/101
Veranstaltung zum 10. April 1938 am Hauptplatz
47.812850
16.243587
Am 10. April 1938 fand die Volksabstimmung über den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich statt. Es handelt sich um eine Abstimmung, keine geheime Wahl, in der nachträglich über eine bereits vollzogene militärische Annexion und politisch bestehende Angliederung "abgestimmt" wurde. Um bei der Abstimmung ein mehr als eindeutiges positives Ergebnis zu erzielen kam es allerorts einer massiven NS-Propaganda, die den Nationalsozialismus unter Adolf Hitler als einzig richtige Option für die Zukunft zeigte. Plakate, Pressebeiträge, Werbeeinschaltungen, Filme, Flugzettel, Hakenkreuzfahnen und vieles mehr präsentierten das "Dritte Reich" als perfekten Staat de Wohlstandes und der Einigkeit. Tatsächlich wurde die Wiener Neustädter Bevölkerung, auch die noch unentschlossenen Teile, in einem hohen Maß zu einer Ja-Stimme am "Tag der Volksabstimmung" bewegt.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/89
Waffenschau am Adolf-Hitler-Platz
47.813380
16.244341
Im Jahr 1939 kam es auf den Adolf-Hitler-Platz zu einer Waffenschau, zu der auffällig viele Fahnenträger (erkennbar an ihrem "Ringkragen", also dem an einer eisernen Kette an der Brust getragenen Schild mit Reichsadler-Emblem und auch Schriftzug) aus Verbänden und NS-Gliederungen präsent waren. Es handelte sich um einen offensichtlich feierlichen Anlass, zu dem eine kleine Bühne aufgestellt worden war sowie einige Waffen der Wehrmacht aufgestellt wurden, beispielsweise Karabiner, Granatwerfer und eine kleine Feldkanone.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/98
Wiener Straße
47.813650
16.243773
Die Zufahrtsstraßen zum Hauptplatz wurden ab Mitte März bis in den April 1938 im Besonderen geschmückt. Vor allem in der Wiener Straße, aber auch in der Neunkirchner Straße, bot sich den Einwohnern ein wahrlich eindrucksvolles Bild, weil Hakenkreuzfahnen in großer Anzahl die Häuser zierten und an den Fassaden Girlanden aus Tannengrün angebracht worden waren. Auch die Auslagengestaltungen passten sich der politischen Entwicklung an. Dies erweckte natürlich den Eindruck, als ob die gesamte Stadt mit all seinen Einwohnern 100%ig hinter dem "Anschluss" und der NSDAP stehen würden. Eigentlich unsichtbar sind aber die geschlossenen oder kommissarisch geleiteten jüdischen Geschäfte.
/zeitabschnitte/nationalsozialismus/place/85
Alle Erinnerungsorte dieses Themas
- Anschluss und Einmarsch 1938
- Aufmarsch von Militär und SA, 1938
- Bahnhofsplatz
- Bezirkshauptmannschaft - Domgasse 2
- Einheitsverband der Kriegsopfer Österreichs
- Erster Kreistag der NSDAP 1939
- Hitler-Großbild am Adolf-Hitler-Platz
- HJ-Großveranstaltung am Hauptplatz
- Kleiner Arier-Nachweis - Lange Gasse 22
- Kreiskrankenkasse am Eyerspergring 4
- Militärparade am Hauptplatz
- NS-Ortsgruppe Innere Stadt - Bahngasse 29
- NS-Ortsgruppe Zehnerviertel - Sonnwendgasse 12
- Panzertruppe der Wehrmacht am Adolf-Hitler-Platz, 1938
- Parteiveranstaltung am Adolf-Hitler-Platz ca. 1943
- Polizeikommissariat am Adolf-Hitler-Platz 3
- Posthof - Wiener Straße
- Propaganda-Amt - Kollonitschgasse 12
- Rathaus am Adolf-Hitler-Platz
- Veranstaltung des Roten Kreuzes
- Veranstaltung zum 10. April 1938 am Hauptplatz
- Waffenschau am Adolf-Hitler-Platz
- Wiener Straße