Familie Witetschka - Rosengasse 2

Erinnerungsort

Familie Witetschka - Rosengasse 2

47.814470

16.244317

In der Zeit des Nationalsozialismus war es normal, dass man auch zuhause Uniform trug. Das Privat- bzw. Familienleben und die Mitgliedschaft in diversen NS-Organisationen waren vernetzt und bisweilen sogar untrennbar miteinander verbunden. Über ihre Geschwister, Freunde und Schulkollegen führte für viele der Weg in die Jugendorganisationen und weiter in die folgenden Verbände (BDM-Werk, NS-Frauenschaft, Reichsarbeitsdienst etc.). In Konsequenz daraus wurden dann einige Familien besonders von den Auswirkungen des Krieges getroffen, als alle Nachkommen ihr Elternhaus verließen, da sie entweder als Soldaten an die Front eingezogen wurden oder ihren Dienst weit entfernt ableisten mussten.

In der Zeit des Nationalsozialismus war es normal, dass man auch zuhause Uniform trug. Das Privat- bzw. Familienleben und die Mitgliedschaft in diversen NS-Organisationen waren vernetzt und bisweilen sogar untrennbar miteinander verbunden. Über ihre Geschwister, Freunde und Schulkollegen führte für viele der Weg in die Jugendorganisationen und weiter in die folgenden Verbände (BDM-Werk, NS-Frauenschaft, Reichsarbeitsdienst etc.). In Konsequenz daraus wurden dann einige Familien besonders von den Auswirkungen des Krieges getroffen, als alle Nachkommen ihr Elternhaus verließen, da sie entweder als Soldaten an die Front eingezogen wurden oder ihren Dienst weit entfernt ableisten mussten.

Bilder

Privates Beisammensein vor Kriegsbeginn, 1938-39

Datierung: 1938-39 Quelle: Sammlung Witetschka Autor: unbekannt Zusatzinfo: Foto