Schmuckerau

Erinnerungsort

Schmuckerau

47.819060

16.224524

Bei der "Siedlung Schmuckerau" handelte es sich um eine so genanntes Siedlungsprojekt am Stadtrand von Wiener Neustadt. Das Ziel der Stadtväter bestand darin, Einwohnern auf Basis äußerst günstiger Kredite Grund und Boden zur Verfügung zu stellen. Die "Siedler" hatten die Flächen zu bebauen und Gärten anzulegen. Am äußeren Ende der Obstgasse begann ursprünglich dieses Projekt, im Rahmen dessen anfangs kleine Einfamilienhäuser zwischen der nördlich der Obstgasse und dem Fischabach, dann auch zwischen Reitweg und Felbergasse erbaut wurden. Die Kinder in der Schmuckerau nützen die unbebauten Flächen im Winter und Sommer für Spiel und Sport. Auch das Skifahren auf kleinen Hügeln im Gelände zählte dazu.

Bei der "Siedlung Schmuckerau" handelte es sich um eine so genanntes Siedlungsprojekt am Stadtrand von Wiener Neustadt. Das Ziel der Stadtväter bestand darin, Einwohnern auf Basis äußerst günstiger Kredite Grund und Boden zur Verfügung zu stellen. Die "Siedler" hatten die Flächen zu bebauen und Gärten anzulegen. Am äußeren Ende der Obstgasse begann ursprünglich dieses Projekt, im Rahmen dessen anfangs kleine Einfamilienhäuser zwischen der nördlich der Obstgasse und dem Fischabach, dann auch zwischen Reitweg und Felbergasse erbaut wurden. Die Kinder in der Schmuckerau nützen die unbebauten Flächen im Winter und Sommer für Spiel und Sport. Auch das Skifahren auf kleinen Hügeln im Gelände zählte dazu.

Bilder

Skifahren an der Stadtgrenze, 1940/41

Datierung: 1940-41 Quelle: Sammlung Baumgartner Autor: unbekannt Zusatzinfo: Foto