Stadtamt 2 - Fliegergeschädigte - Adolf-Hitler-Platz 1

Erinnerungsort

Stadtamt 2 - Fliegergeschädigte - Adolf-Hitler-Platz 1

47.812690

16.243485

Die Spreng- und Brandbomben, die zwischen August 1943 und April 1945 auf Wiener Neustadt fielen, bewirkten, dass zahlreiche Gebäude teilweise oder völlig zerstört wurden. Die Häuser und Wohnungen wurden unbewohnbar, weil sie beispielsweise gänzlich ruiniert, einsturzgefährdet oder fenster-/dachlos waren. Deshalb musste man seitens der Stadtverwaltung für die "Ausgebombten" bzw. "Fliegergeschädigten" Ersatzunterkünfte organisieren und bereitstellen. Die Überlebenden von Bombenangriffen wurde in der Folge, wenn sie keine eigenen vier Wände mehr vorfanden, in öffentlichen Gebäuden (zum Beispiel Schulgebäuden) und Häusern von Mitbürgern untergebracht.

Die Spreng- und Brandbomben, die zwischen August 1943 und April 1945 auf Wiener Neustadt fielen, bewirkten, dass zahlreiche Gebäude teilweise oder völlig zerstört wurden. Die Häuser und Wohnungen wurden unbewohnbar, weil sie beispielsweise gänzlich ruiniert, einsturzgefährdet oder fenster-/dachlos waren. Deshalb musste man seitens der Stadtverwaltung für die "Ausgebombten" bzw. "Fliegergeschädigten" Ersatzunterkünfte organisieren und bereitstellen. Die Überlebenden von Bombenangriffen wurde in der Folge, wenn sie keine eigenen vier Wände mehr vorfanden, in öffentlichen Gebäuden (zum Beispiel Schulgebäuden) und Häusern von Mitbürgern untergebracht.

Bilder

Ausweis für Fliegergeschädigte, 1944

Quelle: Sammlung Witetschka